Lehrbereich Kardiologie / Prävention / Sportmedizin / Allgemeinmedizin in Hagen
Universität Witten-Herdecke
Wir unterstützen Sie bei der Diagnose und Behandlung von Herzkrankheiten wie Blutdruck, Herzrasen, Enge der Herzgefäße, Bypass, Stent, Herzschwäche, Schrittmacher, Defibrillator, Herzklappen, Schlaganfall.
Herzkrankheiten – vielfältige Symptome
„Vorsorge ist besser als Nachsorge“ – vertrauen Sie uns!
Bei folgenden Symptomen sollten Sie an eine Herzerkrankung denken und Ihren Arzt aufsuchen:
- Druckgefühl, Engegefühl in der Brust, vor allem bei Belastung oder in Stresssituationen.
- Unregelmäßiger Pulsschlag, Herzstolpern, Herzrasen.
- Luftnot, vor allem bei Zunahme unter Belastung
- Kollapszustände / Schwindelanfälle / Kopfschmerzen.
- Lang andauerndes Fieber ohne klare Ursache (Herzklappenentzündung).
- Gelegentlich können die Schmerzen auch in den Hals, Kieferwinkel und in den linken Arm ausstrahlen.
- Manchmal können die Schmerzen auch in die Magengegend oder in den Rücken ausstrahlen.
- KOPFSCHMERZEN: Der Blutdruck kann zu hoch sein!
Übergewicht: Wir können helfen!
Zur Beurteilung des Übergewichts verfügen wir über modernste Körperzusammensetzungsanalyse, mit der wir die Muskelmasse oder Fettanteil im Körper und Bauch bestimmen können.
Wir bestimmen Ihren
– Grundumsatz,
– Fettverbrennungschwelle (optimale Pulsfrequenz),
– aerobe Schwelle für das tägliche Training.
Entsprechend gezielt kann dann eine Empfehlung bezüglich der Fettreduktion und des täglichen Kalorienbedarfs erfolgen. Fragen Sie uns.
Die Krankenkassen unterstützen es!
AOK / Techniker zahlen die „Sportmedizinische Untersuchung“.
Ernährungsberatung – Gestaltung eines neuen Lebensstils
Bei der Ernährungsberatung können wir Sie ganz gezielt beraten. Prof. Leischik und Dr. Littwitz sind geprüfte Ernährungsmediziner. Prof. Leisch ist zudem Prüfer im Bereich Ernährungsmedizin für die Ärztekammer Westfalen-Lippe.
Wir zeigen, wie Sie Ihre Essgewohnheiten verändern und einen neuen Lebensstil gestalten. Sie werden im Verlauf des Jahres Ihr Gewicht um 10 kg reduzieren können.
Wir raten grundsätzlich zu einer kohlenhydratarmen und fettarmen gesunden Küche, zu einem aktiven Lebensstil und zu einer abwechslungsreichen Ernährung. Betonung auf vegetarisch, frisch und bunt. Kalorien sollen an den Bedarf angepasst werden.
Optimale Fettverbrennung – Bestimmung mittels Spiroergometrie
Durch die moderne Spiroergometrie können wir ganz exakt festlegen, bei welcher Herzfrequenz Ihre optimale Fettverbrennung liegt. Sie werden optimal vorbereitet.
Wenn Sie alleine Fett verbrennen wollen, müssten Sie sich mit Ihrer individuellen Herzfrequenz dann zum Beispiel 60 Minuten am Tag bewegen / trainieren.
Umfassender Gesundheits-Check-up – präzise Analysen
Kardiologe führt Gesundheits-Check-up durch mithilfe folgender Analysen durch:
- Blutuntersuchung: genetische Risikofaktoren, z. B. Lipoprotein a (Lpa), Homocystein.
- Herzleistung: Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) auch in 3D, Gewebedoppler, Strain.
- Körperzusammensetzung: Grundumsatz, Körperfettanteil, Muskelmasse.
- Halsschlagader: Verkalkungen, Risiko des Schlaganfalls.
- Bauchaorta: Aneurysma, Verkalkungen.
- Bauchsonografie: Zustand der Organe (Niere, Leber, Bauchspeicheldrüse).
- Herz-MRT: Durchblutungsstörungen des Herzens, Herzmuskelentzündung.
- Leistungsdiagnostik: Trainingsstatus, Leistungsschwäche: Laktat-Test, Spiroergometrie.
- Stressechokardiographie, Belastungs-EKG.
- Ohnmacht (Synkope): Langzeit-EKG, Kipptisch, Event-Recorder, Telemetrie.
Herzrasen – Herzrhythmusstörungen erkennen
Kardiologe untersucht ihre Herzrhythmusstörungen (HRST) mit verschiedenen Methoden:
- EKG: Digital, mit Hochauflösung und RR-Abstandanalyse.
- Echo: Darstellung des Herzens und Schlagkraft.
- Herz-MRT: Analyse von Narben, die Herzrasen und HRST verursachen können.
- Belastungs-Test: Frage: Was passiert unter der Belastung?
- Telemetrie: Recorder übermittelt in Live-Zeit die Daten.
- Ohnmacht (Synkope): Langzeit-EKG, Kipptisch, Event-Recorder, Telemetrie.
Bypass – Untersuchung der Funktion
Kardiologe untersucht die Funktion Ihrer Bypässe mit:
- Stressechokardiographie (ohne Herzkatheter).
- Herzleistung: Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) auch mit 3D, Strain.
- Herz-MRT: Durchblutungsstörungen des Herzens.
- Herzkatheter (Darstellung der Bypässe).
- Herz CT: Darstellung ohne Herzkatheter.
Schlaganfall – Prävention durch Untersuchungen
Kardiologe kann helfen, Schlaganfall zu verhindern:
- Blutuntersuchung: genetische Risikofaktoren, z. B. Lipoprotein a (Lpa), Homocystein.
- Herzleistung: Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) auch in 3D, mit Gewebedoppler, Strain.
- Halsschlagader: Verkalkungen, Risiko des Schlaganfalls, Verengung.
- TEE: Untersuchung des Herzens durch die Speiseröhre (Blutgerinnsel, oder offene Stellen).
- 7 Tage Langzeit-EKG, um Vorhofflimmern zu finden.
- Event-Uhr.
- MRT/Echo: Entzündung des Herzens.
- Telemetrie per Handy.